
OMG: Immer diese Hipster mit ihrem google-Translate

Am Freitag war es soweit: Elisa Dörr stand nach vier ereignisreichen Tagen im Wochenfinale der ZDF-Küchenschlacht von Sternekoch, Gastronom und Sänger Nelson Müller. Montags servierte sie Thai-Salat mit Flank-Steak im Noriblattmantel und Wasabi-Mayonnaise, an Tag 2 gab ess von ihr Lachs-Tatar und Avocado-Salat mit Rote-Beete und Mango-Hummus. Mittwochs kochte die Studentin der Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften in Bonn Bunapi-shimeji, Austernpilze und Shiitake mit rotem Mangold sowie Erbsenpüree und am vierten Wettkampftag ein Doppel-Menü, bestehend aus Lammlachs mit Kräutersalat und orientalischem Süßkartoffelpüree (Hauptgang) und Filoteig-Tasche mit Aprikosen-Zimt-Füllung (Dessert).
Nun also kam das Wochenfinale und Elisas 50:50-Chance der Teilnahme an der „ChampionsWeek“ der Küchenschlacht im ZDF. Wer Elisa Dörrs Finalmenü, die von Nelson Müller erdachte Brust und Keule vom Perlhuhn mit Spitzkohl und Selleriepüree nachkochen möchte, der findet HIER das Rezept. Und DORT kann man sich die ganze Sendung noch einmal in der ZDF-Mediathek anschauen – leider gibt es von dieser Woche nicht, wie sonst üblich, eine wiederholende Wochenzusammenfassung im Zweiten Deutschen Fernsehen.
Am Ende war ihr Kochgegner ein wenig besser und setzte sich in der Bewertung von Juror Martin Baudrexel durch. Elisa zeigte sich als faire Finalteilnehmerin, gratulierte Antonio Radano herzlich zu dessen Erfolg und freute sich mit ihm über ihren Silberrang. Und ich sage DANKE an alle, die mit mir und dem Rest der Großfamilie für Elisa die Daumen gedrückt haben.
Es ist doch immer wieder schön, wenn man entfernte Verwandte hat, die etwas können. Zum Beispiel excellent kochen, wie Großnichte Elisa Dörr, die diese Woche an der „Küchenschlacht“ im ZDF teil, die von Sternekoch, Gastronom und Sänger Nelson Müller begleitet wird.
Am Montag servierte Elisa Thai-Salat mit Flank-Steak im Noriblattmantel und Wasabi-Mayonnaise und einen Tag später überzeugte sie mit Lachs-Tatar und Avocado-Salat mit Rote-Beete und Mango-Hummus. Am Mittwoch kochte sich die Studentin der Ernährungs- und Lebensmittelwisschaften mit Bunapi-shimeji, Austernpilze und Shiitake mit rotem Mangold sowie Erbsenpüree in die Runde der letzten drei, hatte damit schon den virtuellen Bronze-Rang sicher.
Am Donnerstag folgte ihre bisherige Meisterleistung: Elisa lieferte das beste Doppel-Menü der drei Köche ab und zwar Lammlachs mit Kräutersalat und orientalischem Süßkartoffelpüree (Hauptgang) und Filoteig-Tasche mit Aprikosen-Zimt-Füllung (Dessert). Wer die beiden Rezepte nachkochen möchte, der findet sie HIER. Und DORT kann man sich die ganze Sendung noch einmal in der ZDF-Mediathek anschauen.
Am Freitag steht Elisa Dörr damit im Finale und damit knapp vor der Teilnahme an der „ChampionsWeek“ der Küchenschlacht im ZDF. Ich bitte darum: Alle Daumen feste (mit)drücken für die gute Elisa, damit es ein Freutag wird!!!
Es ist doch immer wieder schön, wenn man entfernte Verwandte hat, die etwas können. Zum Beispiel excellent kochen. Großnichte Elisa studiert Ernährungs- und Lebensmittelwisschaften und nimmt diese Woche an der „Küchenschlacht“ im ZDF teil, die von Sternekoch, Gastronom und Sänger Nelson Müller begleitet wird.
Am Montag servierte Elisa Thai-Salat mit Flank-Steak im Noriblattmantel und Wasabi-Mayonnaise. Einen Tag später überzeugte sie mit Lachs-Tatar und Avocado-Salat mit Rote-Beete und Mango-Hummus und gestern kamen Bunapi-shimeji, Austernpilze und Shiitake mit rotem Mangold und Erbsenpüree auf den Tisch des Jurors. Auch dieses Mal überzeugte Elisas Kochkunst und sie steht in der Runde der letzten drei Kochkandidaten. Wer dieses Menü von Elisa Dörr nachkochen möchte, findet HIER ihr Rezept vom 06.09.2017. Und DORT kann man sich die ganze Sendung noch einmal in der ZDF-Mediathek anschauen.
Da wir alle Elisa im Finale am Freitag (und dann natürlich bei der „ChampionsWeek“ der Küchenschlacht im ZDF) sehen wollen heißt es um so mehr: Noch einmal Daumen feste (mit)drücken!!!
Es ist doch immer wieder schön, wenn man entfernte Verwandte hat, die etwas können. Zum Beispiel excellent kochen. Großnichte Elisa bringt als Siebenkämpferin alle Voraussetzungen für einen Küchenwettkampf mit und den bestreitet sie diese Woche im ZDF-Nachmittagsprogramm bei Sternekoch, Gastronom und Sänger Nelson Müller.
Am Montag kochte Elisa ein Menü, das überzeugte und sie in die zweite Runde brachte: Thai-Salat mit Flank-Steak im Noriblattmantel und Wasabi-Mayonnaise. Am Dienstag war sie dabei mit: Lachs-Tatar und Avocado-Salat mit Rote-Beete und Mango-Hummus und kam, wenn auch knapp, erneut eine Runde weiter. Wer das Menü nachkochen möchte, findet HIER Elisas Rezept vom 05.09.2017. Und DORT kann man sich die ganze Sendung noch einmal in der ZDF-Mediathek anschauen.
Falls man es jetzt noch nicht gemerkt hat: Elisa will unbedingt ins Finale am Freitag und natürlich an der „ChampionsWeek“ der Küchenschlacht im ZDF teilnehmen. Deshalb weiterhin: Feste Daumen (mit)drücken für Elisa!!
Es ist doch immer wieder schön, wenn man entfernte Verwandte hat, die etwas können. Zum Beispiel excellent kochen. Aus dem schönen Birkenau im Odenwald hat es Großnichte Elisa – sehr zur Freude ihrer Mama Daniela – nach Bonn verschlagen, wo sie Ernährungswissenschaften studiert. Ist es nicht ein Leichtes, mit so jemanden in der familiären Hinterhand einen Food-Blog herauszugeben?
Aber damit nicht genug: Sportskanone Elisa (…in diesem Teil der Familie fällt das Gen nicht weit vom Stamm, denn Bruder Georg ist als Fechter aktiv – wie gesagt: in diesem Teil der Fanilie…) bringt als Siebenkämpferin alle Voraussetzungen für einen Küchenwettkampf mit und den bestreitet sie diese Woche im ZDF-Nachmittagsprogramm bei Sternekoch, Gastronom und Sänger Nelson Müller.
Am Montag kochte Elisa ein Menü, das überzeugte und sie in die zweite Runde brachte: Thai-Salat mit Flank-Steak im Noriblattmantel und Wasabi-Mayonnaise. Wer es nachkochen möchte, findet HIER Elisas Rezept vom 04.09.2017. Und DORT kann man sich die ganze Sendung noch einmal in der ZDF-Mediathek anschauen.
Ganz klar wünsche ich ihr den Einzug ins Finale am Freitag und natürlich die Teilnahme an der „ChampionsWeek“ der Küchenschlacht im ZDF. Und für Euch heißt es: Daumen (mit)drücken für Elisa!!!
[Dies ist ein KK / Kalte Küche Rezept] – Gerichte aus einem Mix von Meeresfrüchten bzw. Fisch mit Fleisch werden ja neuerdings oft „Surf & Turf“ genannt (Anmerkung: der Begriff entstand in den 1960er Jahren an der nordamerikanischen Atlantik-Küste), wobei dies wohl traditionell eine Kombination von Meeresfrüchten, wie den Schwänzen von Hummern oder Garnelen (meistens frittiert oder gegrillt) und normalerweise Steak ist, weshalb „Surf & Turf“ hauptsächlich in amerikanisdhen Steakhäusern vorkommt. Demnächst stelle ich das hier auch mal als LEICHTE KÜCHE vor. Mein heutiger Salat aus einer Gartengemüse-Mischung plus Tomaten, Hähnchenbrust, Thunfisch und einem Honig-Senf-Kräuter-Dressimg gehört daher nicht zum Bereich „Surf & Turf“, weshalb ich ihn ganz einfach Chicken-Tuna-Salat getauft habe.
An Salatsorten habe ich mich dabei für Lollo Rosse und Bionda, Radichio, Endivien, Frisée entschieden, dazu Möhren genommen und Tomaten aus dem eigenen Garten (die sollte man / frau sich unbedingt selbst ziehen) und am Ende werden noch einige saure Honig-Cornichons mit dazu geschnitten: insgesamt waren es am Ende – …ich hab’s tatsächlich vorher abgewogen… – rund 165 g, davon rund 50 g Tomaten. Dazu kommen je 40 g kalte, gebratene Hähnchenbrust und Thunfisch (gerne auch aus der Dose; dann jedoch „im eigenen Saft“).
Erst den Salat waschen, trocknen,schneiden (gerne auch – wie bei mir – mit dem Nicer Dicer MagicCube) und anschließend in den Teller geben und mischen, danach die Tomaten und das Hähnchenfleisch zugeben, schließlich den Thunfisch, einige Croutons und dann das Dressing. Nun den Thunfisch darüber streuen und langsam das Dressing daraufgeben. Ich habe es aus HEINZ Honey Mustard (genaue Angabe siehe bei mir an anderer Stelle), Walnussöl, etwas Mayonaise, LIDLs Eridanous Kretischer Honig (der beinhaltet ist eine leckere Mischung aus Blüten-, Pinien- und Thymianhonigen aus Griechenland), Petersilie, Thymian, Kerbel und Schnittlauch sowie etwas Meersalz.
Wer meine Rezepte der kalten Küche kennt (oder schon mal nachgemacht hat) ,der hat sicher bemerkt, dass es auf den Rand des Tellers immer ein paar scharfe Gewürze gibt (hier Pfeffer und Hot Chili aus der Mühle), damit man z.B. den Salat damit mischen kann, wenn er zu fad schmecken sollte. Guten Appetit!
Portionen: 1 bis 2
Zubereitungszeit: 15 Minuten
Schwierigkeitsgrad: (mit Nicer Dicer Magic Cube = gering, ansonsten…) normal
Wenn ich hier frage „Sind wir nicht alle ein wenig McDonalds?“, bezieht sich das auf die „Sauce 1955“, die ich mitverarbeitet habe. Beim Geschmackswettkampf „Bœufsteak vs. Freakadelle““ hatte ich bereits zwei McDonalds-Snacksaucenklassiker erwähnt, die Sauercreme-Soße und die Mayonaise. Inzwischen werden ja alle McDonalds Saucen von Develey hergestellt , was – so glaube ich mich erinnern zu können – damit zusammenhing, dass HEINZ als einstiger Mc-Donalds-Hauslieferant für Snack-Saucen irgendwann auch mal Burger King beliefern wollte und das war für McDonalds Deutschland indiskutabel. weshalb man zu Develey wechselte.
Die „Original 1955 Sauce“ wurde für den gleichnamigen Hamburger nach der Originalrezeptur gemischt und war nicht frei erhältlich. Lediglich im Mai und Juni 2017 gab es im Rahmen der limitierten McDonalds Aktion „1 von 5 Original McDonalds Saucen gratis zu jedem McMenu“ jeweils ein 140 ml. Kunststoff-Fläschlein entweder mit der Sauce 1955, der McRib-Sauce, der Süß-Sauer-Sauce, der Curry-Sauce oder der Steakhouse-Sauce.
Ich ließ damals über meinen Freundes-, Kollegen- und Bekanntenkreis insgesamt 14 Flaschen der Sauce 1955 ordern, die ich hin und wieder beim Kochen einsetze. Ein kleiner Tipp: Nicht unter dem McDonalds Brand (aber mit nur minimal veränderter Rezeptur zur jeweiligen Sauce des Fast-Food-Riesen) verkauft Develey auch eine Black Barbecue Sauce, eine White Barbecue Sauce, eine Curry-Sauce und eine Süß-Sauer Sauce und nun dürft ihr raten, welcher McDonalds Sauce die eine oder anderer Sauce ähneln könnte… – Jedenfalls ist im Angebot des Unterhachinger Saucen-Herstellers keine Mischung, die der Original Sauce 1955 nahe käme: deshalb die 14 Mini-Flaschen.
Den Brokkoli nehme ich tiefgefroren und gebe ihn in einen Topf mit kochendem Wasser; falls er schon aufgetaut ist in warmes Wasser geben, das zum Kochen gebracht wird. Für das Geschnetzelte drei bis vier Schweinesteaks (gerne auch Minutensteaks) in Streifen schneiden, eine Zwiebel feinhacken, etwas Instant-Brühe oder Bouillon vorhalten, ebenso ein halbes Glas Weißwein, die Original Sauce 1955, Schlagsahne sowie Salz und Pfeffer. Die Fleichstreifen in die Pfanne geben, etwas Sonnenblumenöl hinzugeben, dann die Zwiebeln und das Ganze fünf Minuten anbraten und dabei immer wieder wenden. Während der Zeit den Brokkoli auf halbe (Gasherd-)Flamme oder halbe Kochstufe stellen und weiter kochen lassen.
Die Sahne, die Brühe und die Sauce 1955 sowie den Weißwein hinzugeben. Unter weiterem Rühren die Fleischstreifen braten. Gefrorene Kroketten in den Grill bei 200 Grad und dort rund sieben Minuten mit Ober- und Unterhitze grillen, dann bei 180 Grad ohne Oberhitze. Den Brokkoli probieren und wenn er die gewünschte Bissfestigkeit hat, den Topf abschütten, sofort ganz kurz mit eiskalten Wasser abschrecken, dann ohne Wasser im Topf lassen und den Deckel schließen.
Wenn das Geschnetzelte so weit ist, wie man sich es wünscht, nimmt man es vom Herd, schmeckt es mit Salz und Pfeffer ab, und sieht nach, was die Kroketten machen. Sind sie goldgelb und knusprig, die Kroketten aus dem Herd nehmen. Den Brokkoli auf den Teller portionieren, das Geschnetzelte mit viel Sauce hinzu geben, die Kroketten obenauf und … Bon Appetit!
Portionen: 2 bis 3
Zubereitungszeit: alles in allem maximal 25 Minuten
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
…und guter Wein manchmal wie guter Essig.“ – Schon die alten Ägypter, Babylonier, Griechen und Römer wussten um die Fähigkeiten des Essig, der bei Speisen in der richtigen Dosierung eingesetzt, manchmal Wunder bewirken kann. Die medizinische Anwendung von Essig bei verschiedenen Erkrankungen und körperlichen Beschwerden ist schon durch Hippokrates überliefert und im Mittelalter galt insbesondere Kräuteressig als Heil- und Desinfektion. Balsamico-Essig wiederum hat eine verbrieft heilsame Wirkung, weshalb so macher Italiener auf ein diskretes Löffelchen am Morgen schwört – als Einstieg, um den Tag schwungvoll zu beginnen.
In der Küche findet man daher sowohl den Balsamico, das ist eingekochter Traubensaft-Essig, als auch den reinen Essig als Essenz. Auf der Insel gibt es z.B. „Fish’n’Chips“ in der Reinessig-Variante zu genießen; für die LEICHTE KÜCHE arbeite ich aber fast ausschließlich mit den verschiedensten Balsamico-Essigsorten, von denen ich einige für euch im Foto oben festgehalten habe. Unten sieht man meinen Kühne Balsamico, den ich hauptsächlich zum Garnieren nehme.
„Und dann“, so sagte der Hobbykoch/die Hobbyköchin, „habe ich die Sauce mit einem Löffelchen Balsamico verfeinert.“ – Dieser Satz, schlank dahingeworfen, sitzt … wenn das Essen geschmeckt hat und dem Meister eine wohlwollende Welle der Anerkennung entgegenrollt. Ja, so denken viele in einem solchen Moment: „Endlich mal jemand mit Stil!“
Eines sollte man dazu aber wissen: Wenn einem irgendwelche Leute wieder einmal erzählen, welche kulinarischen Coups sie mit ihrem Balsamico gelandet haben, so handelt es sich dabei mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit („Stur lächeln und winken, Männer“) um industriell erzeugten Essig. Denn der schmeckt fast genauso wie der equisite „Tradizionale“, ist nur viel billiger, erfüllt absolut seinen Zweck und auch ein Sterne-Koch begegnet in seinem Leben einem guten „Echten“ wahrscheinlich ebenso selten wie seiner großen Liebe (…weshalb in Italien selbst auch eher selten bis kaum mit „Tradizionale“ gekocht und zubereitet wird).
Also: Probiert den Balsamico in seinen vielen Facetten einfach mal selber aus! 🙂